https://www.daskult-theater.de/demn%C3%A4chst.html
Jahr: 2024
JazzBS – KultOpenAir
Die Initiative JazzBS präsentiert Bands der Braunschweiger Szene
15:00 – 15:15 Uhr
Duo Schiel + Schneider
Jazz im Stil von Dave Liebman und Jeff Williams: 15 Minuten Saxophon und Schlagzeug – spontane Improvisationen für ein aufgeschlossenes Publikum
15:30 – 16:30 Uhr
Oh, MINGUS Go!
Marcel Reginatto – Alto- und Baritonsaxophon, Bassklarinette
Reinhard Schiel – Altsaxophon, Sopransaxophon
Friedrich Kuhn – Gitarre
Heinrich Römisch – Kontrabass
Maximilian Schneider – Schlagzeug
Fünf Musiker haben das Repertoire Charles Mingus gefiltert und interpretieren neben bekannten Stücken wie „Goodbye, Porkpie Hat“ und „Fable of Faubus“ auch Songs, die nicht oft live zu hören sind, jedoch ebenso wie Mingus´ gesamte Musik als bedeutender Einfluss in der Entwicklung des modernen Jazz zu verstehen sind.
17:00 – 18:00 Uhr
HC Hasse Quintett
Walter Kuhlgatz – Trompete
Lorenz Däubler – Saxophon
Hans-Christian Hasse – Piano
Rainer Sudermann – Bass
Johannes Sudermann – Schlagzeug
Die aktuelle Formation um den Braunschweiger Jazzpianisten Hans-Christian Hasse fühlt sich der Tradition der US-amerikanischen Tonsprache des Jazz verpflichtet. Die Musiker bieten dem Hörer ein abwechslungsreiches musikalisches Menü, angerichtet aus packenden Latin-Grooves, erdigen Hard-Bop-Linien und leidenschaftlichen Improvisation-Parts.
18:30 – 19:30 Uhr
Tainted Love Quartet
Lorenz Däubler – Saxophon
Peter Pardylla – Gitarre
Heinrich Römisch – Kontrabass
Matthias Wandersleb – Schlagzeug
Ein Programm mit mehr oder weniger bekannten Pop- und Rock-Songs – jazzig, swingend und frei interpretiert
Eintritt:
10 € – nur Tageskasse
Einlass ab 14 Uhr
Konzertreihe “Unerhört?”: The Contemporary – Fortepiano Rembrandt Trio (NL)
Steintorwall 14, 38100 Braunschweig
Rembrandt Trio (NL):
Rembrandt Frerichs (Fortepiano)
Tony Overwater (Violone)
Vinsent Planjer (Percussion)
Haben Sie jemals einen historischen Hammerflügel mit einem Violone und historischem Schlagwerk gemeinsam musizieren hören? In seinem neuesten Programm
bringt das Rembrandt-Trio Repertoire aus Barock, Klassik und Jazz mit Originalkompositionen, Arrangements und Improvisationen in genau dieser Instrumentenkombination zur Aufführung. Alte Musik neu inszeniert – neue Musik auf „alten“ Instrumenten! Freuen Sie sich auf einen facettenreichen Abend!
Es erklingen der Hammerflügel von Conrad Graf (1839) und ein Violone (18. Jh.) aus der Sammlung des Städtischen Museums.
In Kooperation mit der Initiative Jazz Braunschweig e.V. (www.jazzbs.de)
Der Besuch des Konzerts ist im Eintrittspreis für das Städtische Museum enthalten
Jazz-Freitag im DAS KULT mit dem Lars Pagelsen Trio
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Baßgeige – Doppelkonzert Blue Line und HC Hasse Quintett
https://www.bassgeige-bs.de/index.php?view=article&id=445:29-06-2024-doppelkonzert-blue-line-und-hc-hasse-quintett&catid=84
Jazz-Freitag im DAS KULT mit PINTO & WEINERT Ensemble
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Emma Rawicz CHROMA
Emma Rawicz, tenor sax
Ivo Neame, piano
Conor Chaplin, bass
Asaf Sirkis, drums/perc
Young British Jazz
CHROMA, zeigt das ganze Spektrum einer Künstlerin, die längst über den Status eines Newcomers herausgewachsen ist.
Emma Rawicz ist eine mehrfach ausgezeichnete junge Saxophonistin und Komponistin, die in der britischen Musikszene und darüber hinaus bereits für Furore gesorgt hat. Sie wurde als “erstaunliches neues Talent” (Jamie Cullum – BBC Radio 2), “eine Kraft, mit der man rechnen muss” (Jazzwise) und “ein schnell aufsteigender Star” (London Jazz News) beschrieben. Im Alter von 21 Jahren hat sie bereits ihr mit Spannung erwartetes Debütalbum “Incantation” mit Ant Law aufgenommen und veröffentlicht, das ausschließlich aus eigenen Kompositionen besteht. Emmas zweites Album Chroma” wurde im Sommer 2022 aufgenommen und im August 2023 mit einer All-Star-Band bestehend aus Ivo Neame, Ant Law, Conor Chaplin und Asaf Sirkis veröffentlicht.
Die in Devon geborene und jetzt in London lebende Künstlerin hat ihre Band bereits zu Auftritten bei Festivals in Übersee geführt und eine große Tournee durch das Vereinigte Königreich für ihr Quintett geleitet. Emma ist Preisträgerin des Drake Yolanda Award 2021 und Gewinnerin des Best Newcomer” bei den Parliamentary Jazz Awards 2022, sie hat einen Jazz FM Award gewonnen und war Finalistin beim BBC Young Jazz Musician Wettbewerb.
Ihre Musik hat einen einzigartigen Sound, in dem all ihre vielen Einflüsse verschmelzen, und ihre Kompositionen reichen von beschwingten afro-kubanisch inspirierten Grooves bis hin zu harten modernen Jazz- und Funknummern.
Karten:
• Musikalien Bartels, Braunschweig, Wilhelmstraße 89, Tel.: 05 31 / 12 57 12
• Konzertkasse Braunschweig,
Schloss-Arkaden & Medienhaus Braunschweiger Zeitung, Tel.: 05 31 / 1 66 06
• Online über eventim
• Abendkasse
Eintritt:
Abendkasse 25 € / ermäßigt 20 € / Schüler*innen, Auszubildende,
Studierende, FSJler*innen, BFDler*innen 10 €
Mit freundlicher Unterstützung:
Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz
Kulturinstitut der Stadt Braunschweig
Jazz-Freitag im DAS KULT mit Leo and The Tasty Tensions
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Austrian Syndicate – David Helbock
Die jungen Wilden des österreichischen Jazz plus einem der gefragtesten Sideman des internationalen Jazz.
David Helbock – Keys
Peter Madsen – Piano
Raphael Preuschl – Bass
Herbert Pirker – Drums
Claudio Spieler – Percussion
Dieses Herzensprojekt von David Helbock, in dem die jungen Wilden des österreichischen Jazz auf einen der gefragtesten Sideman des internationalen Jazz der letzten Jahrzehnte treffen, besticht mit viel Percussion und Groove und vor allem vielen Keyboards und Tasteninstrumenten ganz im Geiste des erfolgreichsten Jazzmusiker Österreichs – Joe Zawinul.
Helbock ist mehrfacher Preisträger des weltgrößten Jazzpianosolo Wettbewerbs in Montreux (CH), hat über 20 Alben als Leader veröffentlicht – die letzten sechs davon bei der renommierten deutschen Plattenfirma ACT – und die Presse feiert ihn als “gewieften Sound-Tüftler und konsequenten Spurensucher am Puls der Zeit” (3sat Kulturzeit) oder als “Shooting-Star der europäischen Szene” (Süddeutsche Zeitung).
Karten:
• Musikalien Bartels, Braunschweig, Wilhelmstraße 89, Tel.: 05 31 / 12 57 12
• Konzertkasse Braunschweig,
Schloss-Arkaden & Medienhaus Braunschweiger Zeitung, Tel.: 05 31 / 1 66 06
• Online über eventim
• Abendkasse
Eintritt:
Abendkasse 25 € / ermäßigt 20 € / Schüler*innen, Auszubildende,
Studierende, FSJler*innen, BFDler*innen 10 €
Mit freundlicher Unterstützung:
Hoffmann Maschinen- und Apparatebau GmbH
Kulturinstitut der Stadt Braunschweig
Jazz-Freitag im DAS KULT mit dem Jazzquartett Lunar X
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Universum Filmtheater Braunschweig
DOK am Montag: OPUS – RYUICHI SAKAMOTO
Am 28. März 2023 verstarb der legendäre Komponist, Pianist, Produzent und Schauspieler Ryuichi Sakamoto nach seinem langen Kampf gegen den Krebs. Er bewegte sich in verschiedenen musikalischen Genres wie Jazz, Neo-Klassik oder Avantgarde-Pop und komponierte zahlreiche Filmmusiken. In den Jahren vor seinem Tod konnte Sakamoto nicht mehr live auftreten. Einzelne Konzerte, ganz zu schweigen von ausgedehnten Welttourneen, waren zu anstrengend. Trotzdem nahm Sakamoto Ende 2022 all seine Energie zusammen, um die Welt mit einem letzten Auftritt zu verlassen: einem Konzertfilm, der nur ihn und sein Klavier zeigt.
Die von Sakamoto selbst kuratierten und in der von ihm gewählten Reihenfolge aufgeführten zwanzig Stücke des Films erzählen wortlos sein Leben durch seine Musik. Die Auswahl umspannt seine gesamte Karriere, von seiner Zeit als Popstar mit dem Yellow Magic Orchestra über seine großartigen Bertolucci-Filmmusiken bis hin zur Musik seines letzten, meditativen Albums, 12.
Intim gefilmt in einem Raum, den er gut kannte, umgeben von seinen vertrautesten Mitarbeitern, offenbart Sakamoto seine Seele durch seine Musik, wohl wissend, dass dies das letzte Mal sein könnte, dass er seine Kunst präsentieren kann.
Ryuichi Sakamoto | OPUS zelebriert das Leben eines Künstlers im wahrsten Sinne des Wortes und ist der endgültige Schwanengesang des geliebten Maestros. (Text: Filmfestspiele Venedig 2023)
Mit einer Einführung von Clemens Williges, Int. Filmfest Braunschweig.
Julius Windisch Guitar Quintet
Ronny Graupe: Gitarre
Bertram Burkert: Gitarre
Thorbjørn Stefansson: Bass
Marius Wankel: Drums
Julius Windisch: Piano/Comp.
Man spricht viel von London, wenn es um Gegenwartsjazz geht. Aber auch Berlin bringt spannende Acts des Genres hervor: z.B. Julius Windisch mit seinem „Windisch Guitar Quintet“, das eine Musik jenseits von Schubladen präsentiert. Musikalisch offen mit komplexen rhythmischen Strukturen, melodisch und harmonisch changierend zwischen Eingängigkeit und Abstraktion. Sich spielerisch frei bewegend zwischen Kontrolle und Losgelöstheit, individueller Entfaltung und kollektiver Verantwortung.
So entfaltet sich eine Musik, die gefangen nimmt mit ihren zerbrechlichen lyrischen Momenten und aufschrecken kann mit kraftvoll-energetischen Aufbrüchen. Oder – wie Londonjazznews – urteilt: „The music is original, intricate and engrossing!” – eigenständig, komplex und fesselnd.
Karten:
• Musikalien Bartels, Braunschweig, Wilhelmstraße 89, Tel.: 05 31 / 12 57 12
• Konzertkasse Braunschweig,
Schloss-Arkaden & Medienhaus Braunschweiger Zeitung, Tel.: 05 31 / 1 66 06
• Online über eventim
• Abendkasse
Eintritt:
Abendkasse 25 € / ermäßigt 20 € / Schüler*innen, Auszubildende,
Studierende, FSJler*innen, BFDler*innen 10 €
Mit freundlicher Unterstützung:
Kulturinstitut der Stadt Braunschweig
Maik Krahl Quartet
Maik Krahl: Trompete
Constantin Krahmer: Piano
Matthias Pichler: Bass
Peter Gall: Schlagzeug
Junge Musiker wie Maik Krahl, 31 und Trompeter, muss man in Deutschland mit der Lupe suchen. Er hat erstaunlicherweise längst einen unverkennbaren Ton und eine klar identifizierbare eigene Handschrift entwickelt, die sich mit seinem dritten Album „In-Between-Flow“ weiter entfaltet. Dabei benötigt Krahl keine populären Showeffekte, sondern einzig und allein seine instrumentale Virtuosität und bunt schillernden Kompositionen.
Pianist Constantin Krahmer, Bassist Matthias Pichler und Drummer Peter Gall bilden das perfekte Vehikel für Krahls melodische und motivische Geschichten, die von solcher Klarheit und Prägnanz sind, dass deren komplizierte Strukturen zunächst nicht auffallen. Krahl liebt es, seine mal sanfte, mal vor Energie berstende Trompete in einen modernen, nie beliebigen Groove zu betten. Er lädt die Hörerschaft auf fein konstruierte, gehauchte, fast singende Gefühlsachterbahnen ein, bei denen Trauer, Freude, Einsamkeit, Warten, Zaudern, Zweifeln und neuen Mut schöpfen direkt nebeneinander liegen.
Karten:
• Musikalien Bartels, Braunschweig, Wilhelmstraße 89, Tel.: 05 31 / 12 57 12
• Konzertkasse Braunschweig,
Schloss-Arkaden & Medienhaus Braunschweiger Zeitung, Tel.: 05 31 / 1 66 06
• Online über eventim
• Abendkasse
Eintritt:
Abendkasse 25 € / ermäßigt 20 € / Schüler*innen, Auszubildende,
Studierende, FSJler*innen, BFDler*innen 10 €
Mit freundlicher Unterstützung:
Kulturinstitut der Stadt Braunschweig
Sound on Screen Special
MAX ROACH – The Drum Also Waltzes
MAX ROACH: THE DRUM ALSO WALTZES
OV mit engl. Untertiteln
Max Roach (1924-2007) gehört zu den ganz großen Schlagzeugern des Jazz. Sein Name steht vor allem für die Stilrichtungen des Bebops und des Hard-Bops, die er maßgeblich mitprägte. Roach spielte mit nahezu allen Größen dieser Zeit zusammen, mit Dizzy Gillespie, Charlie Parker, Duke Ellington, Charles Mingus, Miles Davis und Sonny Rollins.
Doch Roach war viel mehr als nur ein Drummer von hohen Gnaden: Er komponierte selbst, war (eine Seltenheit als Schlagzeuger) Bandleader, gründete gemeinsam mit Charles Mingus das Plattenlabel Debut Records – das erste Label im Musikerbesitz – und arbeitete in späteren Jahren als einer der ersten Jazzer überhaupt mit Rappern und Breakdancern zusammen.
Mindestens ebenso bemerkenswert wie sein vielfältiges musikalisches Schaffen ist sein leidenschaftliches Engagement für die Bürgerrechtsbewegung, das 1960 in dem bahnbrechenden Konzeptalbum „We Insist! Freedom Now Suite“ seine kongeniale musikalische Form fand.
Für ihr kluges Porträt kombinieren Sam Pollard und Ben Shapiro Archivmaterialien und Interviews mit Max Roach mit Konzertausschnitten sowie Gesprächen von Weggefährten wie Sonny Rollins, Harry Belafonte, Dee Dee Bridgewater und vielen anderen mehr (Text von Joachim Kurz, 40. Kasseler Dokfest).
Zum 100. Geburtstags des Ausnahmemusikers hat Deutschlandfunk Max Roach kürzlich ein Porträt gewidmet.
Universum Filmtheater Braunschweig
In Kooperation mit der Initiative Jazz Braunschweig
Julia Hülsmann Quartet
Julia Hülsmann: Piano
Uli Kempendorff: Tenorsaxofon
Heinrich Köbberling: Schlagzeug
Marc Muellbauer: Kontrabass
Unprätentiös. Das ist das Erste, was auf- und einfällt, wenn man The Next Door in das Abspielgerät seiner Wahl legt. Dann: Organisch. Als müsse hier jeder Ton, jeder Klang, von Natur aus genau so sein, wie er ist. Und: Offen.
Denn das ist dieses Quartett, ein um Julia Hülsmann (Klavier), Marc Muellbauer (Bass) und Heinrich Köbberling (Schlagzeug) gewachsenes Trio eigentlich, das seit neunzehn Jahren zusammen spielt und schon immer gern den einen oder anderen Gast zum Mittun eingeladen, aber erst durch Tenorsaxophonist Uli Kempendorff zu einer echten Quartettform gefunden hat.
Kempendorff nämlich gelingt es nicht nur, dem immer leicht über den Dingen schwebenden, den Kopf in den Wolken habenden, ätherischen Triosound die eine oder andere Kante abzutrotzen, sondern auch, ihn zu erden. Eine Musik, die ganz greifbar ist, eben wie die Girls & Boys next door.
Eine Tür weiter geht also das zweite gemeinsame Album des Quartetts. Immerhin hat man auch in Lockdown-Zeiten oft miteinander geprobt, zahlreiche Konzerte gespielt und ist viel gereist, was nun in einem noch intensiveren Zusammenspiel gipfelt. Obwohl es schon beim Quartettdebüt basisdemokratisch zuging – schließlich brachten bereits hier alle Mitglieder ihre eigenen Stücke in die Platte ein –, ist die Aufgabenverteilung jetzt noch einmal offener. Feste Rollen gibt es nicht.
Von epischem Flow über hochkomplexe, nur für Haushaltsangehörige durchschaubare Strukturen, durch die das Saxophon zu einer Art Erkundungsspaziergang einlädt, bis zu hypnotischen, afrobeatesken Grooves und inklusive dem für Hülsmann charakteristischen Coverstück, wie immer mit Riesenrespekt vor dem Original bearbeitet.
Das preisgekrönte Quartett der Pianistin und Komponistin – gleich für das erste Album „Not Far From Here“ gab es 2021 den Deutschen Jazzpreis für das beste Instrumentalalbum (national) – erreicht mit dem Nachfolger „The Next Door“ auch das nächste Level.
Eintritt:
• Musikalien Bartels, Braunschweig, Wilhelmstraße 89, Tel.: 05 31 / 12 57 12
• Konzertkasse Braunschweig,
Schloss-Arkaden & Medienhaus Braunschweiger Zeitung, Tel.: 05 31 / 1 66 06
• Online über eventim
• Abendkasse
Karten:
Abendkasse 25 € / ermäßigt 20 € / Schüler*innen, Auszubildende,
Studierende, FSJler*innen, BFDler*innen 10 €
Mit freundlicher Unterstützung:
Kulturinstitut der Stadt Braunschweig
Jazz-BS zu Gast bei Radio Okerwelle
Am Donnerstag, den 18. 1. 2024 wird das Team von Jazz-BS zu Gast bei Radio Okerwelle sein. In der “Wunschkiste” um 20:00 Uhr berichten wir über unsere Konzerte, die Musik und die Arbeit im Verein. Natürlich wird auch Musik von Bands gespielt, die bei uns zu Gast waren oder noch sein werden.
Informationen zur Sendung gibt es auf der Seite von Radio Okerwelle:
Radio Okerwelle – Wunschkiste
Jazz-Freitag im DAS KULT mit der AKIO & Band – „My Nat King Cole Story“
https://www.daskult-theater.de/demn%C3%A4chst.html